Hallo! Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass man in Italien super gut Wale und Delfine beobachten kann. Es soll dort acht verschiedene Wal- und Delfin-Arten geben. Wow!
(Foto: Susanne Gugeler)
Auf der Zeitungsseite wird Werbung gemacht für das sogenannte Whale-Watching. Das heißt übersetzt: „Wale gucken“. Das kann man von Booten aus tun.
Ich stelle euch mal ein paar Arten vor, die man im Mittelmeer in der Nähe von San Remo beobachten kann:
* Auf dem linken Bild seht ihr zwei Finnwale – das sind die zweitgrößten Wale, die es gibt.
* Oben rechts schwimmt ein Streifendelfin. Den kann man am häufigsten an der Italienischen Riviera sehen.
* Darunter guckt ein Rundkopfdelfin aus dem Wasser.
* Unten links seht ihr einen Pottwal. Er bläst gerade verbrauchte Atemluft aus.
* Und daneben seht ihr einen Grindwal.
Windhunde der Meere
Hast du gewusst, dass Finnwale auch Windhunde der Meere genannt werden? Sie können in einer Stunde 35 Kilometer weit schwimmen. Du läufst in einer Stunde vielleicht drei Kilometer, der Finnwal schwimmt ungefähr zehnmal so schnell …
So, genug geguckt. Jetzt tauche ich erst mal wieder auf, um Luft zu holen, und dabei überlege ich mir, was ich euch das nächste Mal erzählen werde …
Euer FINN
Im Inhaltsverzeichnis könnt ihr übrigens nachschauen, was es sonst noch Interessantes auf dieser Kinder-Website zu lesen gibt.
Rüdiger hat 24. März 2014 Folgendes zu diesem Artikel geschrieben:
„Als ich vor 50 Jahren Kind war, habe ich immer voller Spannung auf den „Kleinen Tierfreund“ gewartet. Heute warte ich mit demselben Interesse auf den „Kleinen Delfin“ Finn. Eine super tolle und sehr kindgerechte Seite, die Du da betreust. Mach weiter Finn! Übrigens: Im Sommer fahre ich zum Wale-Gucken nach Teneriffa, das ist eine Insel im Atlantik. Wenn Du Lust hast, lade ich dich ein mitzukommen.“